Klar, beim Kauf einer Uhr achtet man wahrscheinlich in erster Linie auf die Optik.
Doch wenn man ein bisschen weiter in die Tiefe geht merkt man, dass die unterschiedlichen Uhrwerke, die Anzeigearten sowie die Versorgung einer Uhr (bspw. Über Batterie oder Solarenergie) auch einige Vor- und Nachteile mit sich bringen auf welche es sich durchaus lohnt zu achten.
Natürlich hat jede Funktionsweise ihre Vorteile, aber heute möchten wir uns ganz speziell mit jenen einer Quarzuhr beschäftigen und mit diesen 10 Punkten einen kleinen Überblick schaffen.
Ein Quarzwerk ist besonders präzise, es verliert pro Monat nur etwa 1-2 Sekunden und ist somit einer Automatikuhr weit voraus was die Genauigkeit anbelangt.
Funkuhr-Modelle synchronisieren sich sogar ganz von selbst in bestimmten Abständen mit der Weltzeit. Modernere Uhren tun das bereits mit Hilfe von USB, Bluetooth oder WLAN-Verbindung und können so mit Zeitservern synchronisiert werden.
Während die meisten Automatikuhren meist erst im dreistelligen Bereich zu finden sind, kann man eine gute Quarzuhr meist schon zu einem Preis von ca. 50€ erlangen.
Das hat damit zu tun, dass in Automatikuhren viel komplexere Uhrwerke stecken, welche teurer in der Produktion sind.
Ebenso ist bei einer Uhr mit Quarzwerk keine Wartung erforderlich und keine Wartung bedeutet im Umkehrschluss auch keine laufenden Kosten.
Mechanische Uhren hingegen sollten ungefähr alle drei bis fünf Jahre von einem Uhrenmacher geprüft werden.
Somit ist die Quarzuhr nicht nur in der Anschaffung billiger.
Das weniger komplexe Uhrwerk einer Quarzuhr bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich. Denn aufgrund dessen, dass sich in einer solchen Uhr weniger mechanisch filigrane Teile befinden ist diese auch um einiges robuster.
Da bei Quarzuhren, von einem Batteriewechsel abgesehen, keine Wartung erforderlich ist und sie noch dazu besonders robust ist, sind diese meist besonders langlebig.
Batteriewechsel ist oftmals der einzige Nachteil, der bei der Funktionsweise einer Quarzuhr genannt wird. Doch der Wechsel der Batterie ist tatsächlich meist nur alle drei bis fünf Jahre erforderlich.
Eine Automatikuhr lädt sich über die Bewegung des Arms immer wieder neu auf und ist somit im Normalfall nicht für einen längeren Stillstand geeignet, weshalb ein separater Uhrenbeweger benötigt wird. Das kann man sich bei Quarzuhren aufgrund des Batterieantriebs sparen.
Der Quarzuhren-Markt hat definitiv mehrere verschiedene und auch ausgefallenere Modelle zu bieten als der der Automatikuhren. Von mechanischen Uhren sind oftmals mehr Modelle mit klassischen Designs zu finden.
Eine Automatikuhr erfordert immer eine gewisse Bauhöhe, das ist bei Quarzuhren anders. Deshalb lassen sich mit Quarzwerken kleinere, elegantere Uhren bauen.
Wir hoffen, dass wir somit einen guten Überblick über die Vorteile von Quarzuhren bieten konnten. Schauen Sie doch bei unserem Online Shop vorbei, hier bieten wir ebenfalls sämtliche Quarzuhren an.
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Wenn du dir sicher bist, dass du eine Uhr brauchst, aber noch nicht genau weißt, ob es eine digitale oder eine analoge werden soll, dann haben wir hier die fünf Vor- und Nachteile von analogen und digitalen Uhren für dich:
Eine digitale Uhr verfügt über die unterschiedlichsten Funktionen. So zum Beispiel über einen Wecker, eine Stoppuhr oder einen Pulsmesser.
Neben der Uhrzeit kann man auf vielen digitalen Uhren auch das Datum ablesen.
Auf digitalen Uhren ist häufig neben den metrischen Zahlen auch die analoge Uhr mit römischen Zahlen abgebildet.
Eine digitale Uhr bietet zudem auch häufig die Funktion eines Weckers.
Das Anzeigenblatt bzw. Zifferblatt einer digitalen Uhr ist meist größer und bietet viel Platz für die unterschiedlichsten Funktionen.
Ein Nachteil ist, dass man digitale Uhren oft aufladen muss.
Da digitale Uhren über viele Funktionen verfügen, ist das Anzeigenblatt oft unübersichtlich.
Bei der digitalen Uhr braucht es richtige Programmiererkenntnisse, damit man sie reparieren kann.
Viele digitale Uhren sind sehr auffällig und nicht schlicht. Sie stechen häufig zu sehr hervor und sind eher plump und weniger ästhetisch.
Hier gilt oft: Quantität vor Qualität. Man setzt eher den Fokus auf das Funktionelle als beispielsweise auf ein teures Armband.
Analoge Uhren punkten vor allem mit ihrem einfachen, schlichten aber dennoch edlen Design. Die runde Form ist sehr ästhetisch und passt sich optimal an das Handgelenkt an.
Dieser Uhrentyp ist sehr einfach aufgebaut. Die Zeit kann man schnell abgelesen und man lässt sich nicht von anderen Funktionen ablenken. Das wesentliche bleibt schließlich die Zeit.
Analoge Uhren sind seit jeher aus keinem Uhrengeschäft und aus keiner Uhrensammlung wegzudenken.
Schaut man kurz auf die Uhr, hat man sofort die Zeit im Blick.
Schlicht heißt nicht automatisch langweilig, das beweisen analoge Uhren.
Außer der Anzeige der Uhrzeit ist auf einer analogen Uhr nicht viel zu finden.
Kleine Kinder tun sich leichter, die metrischen Zahlen zu lesen.
Die Sekundengenaue Angabe der Zeit ist durch die Zeiger und das Zifferblatt nicht möglich.
Durch das komplexe Uhrwerk ist es oft schwierig, eine solche Uhr zu reparieren. Nur wahre kennen begeben sich in die unendlichen Räder und Schrauben einer analogen Uhr.
Dadurch, dass man die Sekunden nicht ganz genau bestimmen kann, können bei der Zeitumstellung Fehler auftreten. So dreht man die Uhr womöglich nicht sekundengenau vor oder zurück.
Beide Uhrentypen haben also ihre Vor- und Nachteile. Es kommt auf deine Vorlieben und Vorstellungen darauf an.
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