Haltbarkeit von Uhrenarmbändern und ihre Pflege

Bei der unzähligen Auswahl an Uhrenarmbändern weiß man oft gar nicht, welches man am besten wählen sollte. Meistens achtet man hierbei allerdings nur auf das Aussehen des Armbandes und nicht auf andere Faktoren wie die Haltbarkeit und Langlebigkeit dessen. Diese spielen jedoch ebenso eine wichtige Rolle, über die man sich vor dem Kauf schon ein paar Gedanken machen sollte.

Aus diesem Grund vergleichen wir in diesem Blogartikel die Haltbarkeit und Pflege unterschiedlicher Uhrenarmbänder und hoffen, dass wir dir somit die Entscheidung über das für dich passende Uhrenarmband leichter machen können.

Uhrenarmbänder aus Leder

Lederarmbänder sind der Klassiker, wenn es um ein elegantes Auftreten geht. Sie passen zu fast jedem Outfit und wirken hochwertig. Allerdings ist Leder sehr empfindlich, daher halten die Armbänder in den meisten Fällen nicht lange. Oft werden sie schon nach ein paar Monaten abgenutzt und rissig, deshalb empfehlen wir Wasser und Feuchtigkeit möglichst zu vermeiden. Ebenso sollte man das Uhrenarmband eher an frischen Tagen anhaben, damit es durch die Hitze nicht beschädigt wird.

Für die Pflege des Lederarmbandes schlagen wir vor, es mit einem feuchten Tuch regelmäßig zu reinigen, um Staub und sonstigen oberflächlichen Schmutz zu entfernen. Im Normalfall sollte man das Lederarmband nach Gebrauch alle ein bis zwei Jahre wechseln.

Uhrenarmbänder aus Silikon

Silikon ist es ein robustes und langlebiges Material, daher halten Uhrenarmbänder aus Silikon sehr lange. Zudem schwitzt man im Gegensatz zu Leder kaum. Speziell im Sommer bietet es eine sehr gute Alternative zu den Lederarmbändern, da sie hitze- und schweißresistent sind. Viele wasserfeste Uhren und Uhrenarmbänder bestehen aus diesem Grund aus diesem Material. Uhrenarmbänder aus Silikon können mit einer milden Handseife und warmen Wasser problemlos gewaschen werden.

Uhrenarmbänder aus Edelstahl

Für einen weiteren eleganten Look sorgen Uhrenarmbänder aus Edelstahl. Diese sind zwar nicht flexibel wie Lederarmbänder, aber halten Wasser und Schweiß sehr gut aus. Edelstahl zählt zu den langlebigsten Materialien von Uhrenarmbändern und brauchen weniger Pflege als andere. Ein Nachteil ist dennoch, dass sie eventuell die Haut oder Armhärchen einzwicken und mit der Zeit Kratzer bekommen können. Uhrenarmbänder aus Edelstahl benötigen aufgrund ihrer Robustheit nur ein bis zweimal jährlich eine Reinigung. Natürlich kann man sie nach Belieben und Gebrauch auch öfter mit Wasser und einem Wattestäbchen für die Zwischenräume säubern.

Uhrenarmbänder aus Textil

Textilarmbänder wurden hauptsächlich durch das sogenannte NATO-Design bekannt und beliebt. Sie werden aus Kunststoff-Fasern gefertigt, wodurch ihnen Nässe keine Probleme bereitet. Deshalb sind sie für Sportlerinnen und Sportler gut geeignet und können ebenso im Wasser unbesorgt getragen werden. In Bezug auf ihre Pflege sind sie sehr unkompliziert, da man sie einfach mit Wasser auswaschen kann.

Uhrenarmbänder aus Kautschuk

Kautschukarmbänder sind ähnlich wie Silikonbänder und perfekt für sportliche Aktivitäten im Wasser. Sie haben eine lange Haltbarkeit und sind sehr robust. Immer öfter verwenden Leute Kautschukarmbänder auch bei Luxusuhren und sind somit ein richtiger Eye-Catcher. Durch ihre bemerkenswerte Strapazierfähigkeit kann man sie sehr einfach mit einem nassen Tuch säubern. Uhrenarmbänder aus Kautschuk kann man wie Silikonarmbänder schnell mit warmem Wasser und einer Seife reinigen.

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