Die Taschenuhr

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Ob die Taschenuhr heutzutage nun aus der Mode gekommen oder als extravagantes Schmuckstück gilt, darüber lässt sich streiten. Dennoch möchten wir euch heute ein wenig über diesen historischen Zeitmesser erzählen.

Geschichte:

Dass man die Taschenuhr heutzutage kaum noch sieht liegt wohl nicht nur daran, dass man diese in seiner Westentasche verstaut. Obwohl sie früher einmal auf Platz eins, der modernsten Zeitmesser der Welt stand, steht dort nun ihr Mitstreiter, die Armbanduhr.

Der Ursprung der Taschenuhr liegt im 15. Jahrhundert, als in Oberitalien erstmals ihr Vorgänger, die Dosenuhr entwickelt wurde.

Bis 1510 gelang dem Nürnberger Peter Henlein dann die Entwicklung einer Dosenuhr mit Federantrieb.

 

Entwicklung:

Die ersten Modelle von Taschenuhren besaßen damals nur einen Stundenzeiger und ihre Zeitmessung war noch nicht so weit entwickelt, da die Technik damals sehr ungenau war.

Seitdem wurde die Mechanik immer besser und die Uhr selbst immer flacher, bis sie schließlich die kleine, handliche Form einer Taschenuhr hatte, wie wir sie bis heute kennen.

Seitdem war die Uhr ein Statussymbol, denn eine Taschenuhr zu besitzen konnten sich nur reiche Bürger und Leute von Adel leisten.

Taschenuhren Modelle:

Bei Taschenuhren unterscheidet man zwischen zwei Varianten:

  • Savonette-Taschenuhren:

Diese wird auch als Sprungdeckel- oder Kapseluhrbezeichnet, weil sie einen Deckel besitzt, welcher das Ziffernblatt schützt. Zudem befindet sich die Krone bei drei Uhr.

  • Lépine-Taschenuhren:

Hier befindet sich die Krone auf 12 Uhr und sie besitzt keinen Sprungdeckel.

Styling Tipps:

Der Klassiker

Anzug, Weste und Taschenuhr. Die klassische Kombination, welche man oft in alten Filmen oder Fotos sieht, ist auch bis heute nicht komplett aus der Mode gekommen.

Ob Hochzeiten oder spezielle Geschäftsfeiern, diese Outfit Kombination macht sich gut und zeugt von Stilbewusstsein.

Bei dieser Variante mit Dreiteiler wird die Taschenuhr in der Westentasche verstaut und die Kette lässt man quer über den Bauch verlaufen.

Für Anzugträger

All jene denen die Kombination nicht liegt oder die keinen Dreiteiler besitzen müssen dennoch nicht auf die Taschenuhr verzichten. Denn auch zum Anzug, lässt sich diese problemlos kombinieren. In dem Fall kommt die Uhr in die Brusttasche des Sakkos und die Uhrenkette an das Knopfloch der Revers.

Obwohl also die Armbanduhr mittlerweile Großteils den Platz der Taschenuhr eingenommen hat, kann diese dennoch hin und wieder zu feierlich Veranstaltungen zum Einsatz kommen und wird dort nicht nur garantiert als Blickfänger, sondern auch für reichlich Gesprächsstoff dienen.

Nachdem du gut über Taschenuhren bescheid weißt, sieh dir doch gleich unser Angebot an:

https://magazin.younoire.com/produkt-kategorie/taschenuhr/

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