Du findest NATO-Straps besonders cool und möchtest den Hintergrund dieser wissen? Dann bist du hier genau richtig, denn wir bringen dir in diesem Blogartikel die Geschichte dieser Uhrenarmbänder ein wenig näher.
Spätestens nachdem James Bond seine Rolex Submariner an einem Nylon-Armband getragen hat, wirst du die besonders sportlich aussehenden NATO-Uhrenarmbänder alias NATO-Straps kennen. Sie bestehen aus nur einem Band, die man mit einer hübschen Uhr kombinieren kann. Außerdem bieten sie eine günstige und moderne Alternative zu Leder- oder Edelstahlarmbändern. Das grandiose an NATO-Straps ist, dass es unzählig verschiedene Farben davon gibt und man seine Lieblingsuhr jeden Tag nach Lust und Laune mit einem anderen Armband tragen kann.
Der Begriff „NATO-Strap“ kommt ursprünglich vom Militär und bedeutet „NATO Stocking Number“ (NSN). Dabei wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine militärische Ausrüstung inklusive Uhren und -Armbänder eingeführt. Später wurde das NATO-Uhrenarmband als G10-Band bezeichnet. Grund dafür ist, dass Soldaten laut dem britischen Verteidigungsministerium ein Formular namens G1098 ausfüllen mussten, damit sie ein Armband für ihre Uhr bekommen.
Die G10-Straps waren ausschließlich aus Nylon in einem Admiralitätsgrau erhältlich. Zudem hatten sie eine bestimmte Breite, nämlich 20 mm sowie einen verchromten Messing-Verschluss. Natürlich waren die NATO-Armbänder robust, strapazierfähig und funktional, um dem militärischen Gebrauch gerecht zu werden.
Seit dem Jahr 1973 sind NATO-Uhrenarmbänder um 2 mm dünner als die ursprünglichen mit 20 mm. Zusätzlich tauschte man den verchromten Messing-Verschluss durch einen Edelstahlverschluss aus. Dazu kam es im Laufe der Zeit dazu, dass Uhrenarmbänder ebenso in anderen Farben sowie Mustern als das klassische Admiralitätsgrau produziert wurden.
In der berühmten James Bond Filmreihe trug 1962 Sean Connery erstmals eine Rolex Submariner Ref.: 6538 an einem schwarz-, rot-, grüngestreiften NATO-Uhrenarmband. Im Film „Goldfinger“ erschien die James-Bond-Uhr zum ersten Mal als Nahaufnahme. Seit diesem Zeitpunkt ist die sogenannte „Bond Watch“ bis heute weltweit bekannt sowie ein typisches Merkmal für die Filmreihe. Sogar im Film „Spectre“, wo Daniel Craig den berühmten James Bond spielt, ist eine Omega Seamaster mit einem schwarz-grauen gestreiften NATO-Uhrenarmband zu sehen.
Wir empfehlen die farbenfrohen NATO-Uhrenarmbänder besonders gerne. Sie strahlen gute Laune aus und sind ein richtiger Eye-Catcher. Außerdem wirken sie stylisch und lassen jede Uhr sportlich wirken. Das Praktische an NATO-Uhrenarmbändern ist, dass man die Länge dieser meistens selbst einstellen kann. Zudem kann man seine Lieblingsuhr immer wieder mit anderen bunten NATO-Straps tragen.
Auch wir bieten in unserem Online-Shop verschiedene coole NATO-Uhrenarmbänder an. Wie die Armbanduhr 8CW-10030 von CO88 oder die Emporio Armani AR11221 und viele mehr!
Bei der unzähligen Auswahl an Uhrenarmbändern weiß man oft gar nicht, welches man am besten wählen sollte. Meistens achtet man hierbei allerdings nur auf das Aussehen des Armbandes und nicht auf andere Faktoren wie die Haltbarkeit und Langlebigkeit dessen. Diese spielen jedoch ebenso eine wichtige Rolle, über die man sich vor dem Kauf schon ein paar Gedanken machen sollte.
Aus diesem Grund vergleichen wir in diesem Blogartikel die Haltbarkeit und Pflege unterschiedlicher Uhrenarmbänder und hoffen, dass wir dir somit die Entscheidung über das für dich passende Uhrenarmband leichter machen können.
Lederarmbänder sind der Klassiker, wenn es um ein elegantes Auftreten geht. Sie passen zu fast jedem Outfit und wirken hochwertig. Allerdings ist Leder sehr empfindlich, daher halten die Armbänder in den meisten Fällen nicht lange. Oft werden sie schon nach ein paar Monaten abgenutzt und rissig, deshalb empfehlen wir Wasser und Feuchtigkeit möglichst zu vermeiden. Ebenso sollte man das Uhrenarmband eher an frischen Tagen anhaben, damit es durch die Hitze nicht beschädigt wird.
Für die Pflege des Lederarmbandes schlagen wir vor, es mit einem feuchten Tuch regelmäßig zu reinigen, um Staub und sonstigen oberflächlichen Schmutz zu entfernen. Im Normalfall sollte man das Lederarmband nach Gebrauch alle ein bis zwei Jahre wechseln.
Silikon ist es ein robustes und langlebiges Material, daher halten Uhrenarmbänder aus Silikon sehr lange. Zudem schwitzt man im Gegensatz zu Leder kaum. Speziell im Sommer bietet es eine sehr gute Alternative zu den Lederarmbändern, da sie hitze- und schweißresistent sind. Viele wasserfeste Uhren und Uhrenarmbänder bestehen aus diesem Grund aus diesem Material. Uhrenarmbänder aus Silikon können mit einer milden Handseife und warmen Wasser problemlos gewaschen werden.
Für einen weiteren eleganten Look sorgen Uhrenarmbänder aus Edelstahl. Diese sind zwar nicht flexibel wie Lederarmbänder, aber halten Wasser und Schweiß sehr gut aus. Edelstahl zählt zu den langlebigsten Materialien von Uhrenarmbändern und brauchen weniger Pflege als andere. Ein Nachteil ist dennoch, dass sie eventuell die Haut oder Armhärchen einzwicken und mit der Zeit Kratzer bekommen können. Uhrenarmbänder aus Edelstahl benötigen aufgrund ihrer Robustheit nur ein bis zweimal jährlich eine Reinigung. Natürlich kann man sie nach Belieben und Gebrauch auch öfter mit Wasser und einem Wattestäbchen für die Zwischenräume säubern.
Textilarmbänder wurden hauptsächlich durch das sogenannte NATO-Design bekannt und beliebt. Sie werden aus Kunststoff-Fasern gefertigt, wodurch ihnen Nässe keine Probleme bereitet. Deshalb sind sie für Sportlerinnen und Sportler gut geeignet und können ebenso im Wasser unbesorgt getragen werden. In Bezug auf ihre Pflege sind sie sehr unkompliziert, da man sie einfach mit Wasser auswaschen kann.
Kautschukarmbänder sind ähnlich wie Silikonbänder und perfekt für sportliche Aktivitäten im Wasser. Sie haben eine lange Haltbarkeit und sind sehr robust. Immer öfter verwenden Leute Kautschukarmbänder auch bei Luxusuhren und sind somit ein richtiger Eye-Catcher. Durch ihre bemerkenswerte Strapazierfähigkeit kann man sie sehr einfach mit einem nassen Tuch säubern. Uhrenarmbänder aus Kautschuk kann man wie Silikonarmbänder schnell mit warmem Wasser und einer Seife reinigen.
Uhren sind sehr beliebt und stellen ein wundervolles Accessoire dar. Allerdings sind sich einige Leute gar nicht bewusst, dass es verschiedene Materialien von Uhrengläsern sowie Unterschiede zwischen diesen gibt. Dies wollen wir mit diesem Blogartikel ändern. Denn wir stellen dir in den folgenden Zeilen drei diverse Uhrengläser vor und zeigen dir ein paar Vor- und Nachteile.
Saphirglas ist eines der bekanntesten Uhrengläser. Wusstest du, dass es sich hier gar nicht um ein Glas, sondern um einen Kristall handelt? Des Weiteren ist dieser fast so hart wie ein Diamant. Aus diesem Grund ist das Material als Uhrenglas sehr robust und hält vieles aus. Kratzer passieren daher nicht so schnell! Falls das Saphirglas nicht ganz sauber erscheint, kann man dieses mit einem Radiergummi reinigen und Unreinheiten entfernen.
Ein Nachteil ist dennoch die starke Spiegelung des Uhrenglases. Bei zahlreichen Sonnenstrahlen fällt es einem oft schwieriger die genaue Uhrzeit zu erkennen. Dies könnte man mit speziellen Beschichtungen erleichtern. Aufgrund der aufwendigen und hochwertigen Herstellung sind Uhren mit Saphirgläsern um etliches teurer als welche mit einem Kunststoff- oder Mineralglas. Hier muss man also etwas tiefer in die Geldtasche greifen.
Wer eher eine günstigere Uhr sucht, wird höchstwahrscheinlich auf eine mit einem Mineralglas stoßen. Das Material ist bei Armbanduhren bis ca. 300 Euro aufgrund seiner billigeren Produktion sehr beliebt. Obwohl es in Bezug auf die Robustheit mit dem Saphirglas nicht mithalten kann, hält es dennoch Stöße aus.
Sollte ein Kratzer an der Oberfläche des Mineralglases auftauchen, hat man ein kleines Problem, da Kratzspuren nicht leicht entfernt werden können. Hierbei ist es am besten, das Glas gegen ein neues auszutauschen. Darüber hinaus kann das Glas bei gröberen Stößen zerspringen und das Uhrwerk beschädigen. Im Gegensatz zum Saphirglas hat das Mineralglas eine geringe Spiegelung, welches wir als Vorteil sehen.
Kunststoffgläser kommen heutzutage immer weniger zum Einsatz. Grund dafür ist, dass sie sehr schnell zerkratzt und beschädigt werden. Man kennt das Material auch unter Acrylglas, Plexiglas oder Hesalithglas. Kunststoffgläser sind aufgrund ihrer Herstellung sehr günstig und waren früher äußerst beliebt.
Beim Tragen sind sie sehr leicht und robust. Außerdem ist es das einzige Uhrenglas, welches am wenigsten Licht reflektiert und somit keine Spiegelungen sichtbar sind. Sind Kunststoffgläser bereits ein paar Jahre alt, beginnen sie durch die häufige UV-Strahlung zu vergilben. Dies führt zu einer weniger schönen Optik.
Wenn du auf der Suche nach einer passenden Uhr für dich bist, dann empfehlen wir dir, dennoch nicht nur nach dem Material des Uhrenglases zu entscheiden. Viel wichtiger für deine Auswahl sollte das Aussehen, der Preis und deine weiteren erwünschten Kriterien der Uhr sein.
In unserem Online-Shop bieten wir sämtliche unterschiedliche Uhrenmodelle an. Hier kannst du in der Beschreibung die Materialien und weitere Informationen der Armbanduhren finden.
Tik Tak, Tik Tak und aus!
Auch wenn man seine Uhr bereits eine gefühlte Ewigkeit besitzt und sie noch immer einwandfrei funktioniert, früher oder später bleiben Uhren, die von Batterien getrieben werden, stehen. Meistens lässt man die Batterie dann bequem von einem Fachmann wechseln, da man selbst entweder keine Zeit dafür hat oder sich nicht damit auskennt.
Doch aus diesem Grund erklären wir dir in diesem Blogartikel, wie du ohne sonstige Hilfe ganz einfach und schnell die Batterie deiner Uhr wechseln kannst.
Wann sollte man die Batterie einer Uhr überhaupt wechseln? Ganz einfach: Wenn sie beginnt ungenau zu werden. Am besten man vergleicht die Uhrzeit mit einer anderen Uhr am Laptop oder am Handy. Dann kannst du im Internet oder in der Bedienungsanleitung nachlesen, welche Batterie deine Uhr benötigt. Wir empfehlen hier zu qualitativ hochwertigeren Batterien zu greifen, da diese über eine längere Funktionsdauer verfügen.
Vor dem Austausch ist es relevant, das passende Werkzeug für den Austausch der Batterie zu wählen. Als Werkzeug empfehlen wir ein Uhrenreperaturset. Dieses ist in verschiedenen Shops ab zehn Euro erhältlich. Man könnte auch andere Werkzeuge wie ein Messer oder Schraubenzieher benutzen, die man zu Hause hat. Allerdings ist hier die Gefahr größer, dass man die Uhr beschädigt. Außerdem sollte der Arbeitsplatz davor gereinigt werden, um eindringenden Schmutz zu vermeiden.
Bei einer Uhr mit einem gedrückten Boden wurde dieser mit Druck auf die Uhr gepresst. Deshalb benötigt man hier ein Gehäuseöffnermesser oder schlichtweg ein scharfes Messer. Mit diesem versucht man in der Einkerbung den Boden langsam und vorsichtig zu heben. Dieser sollte sich anschließend von selbst lösen. Ist der Boden geöffnet, kann man die Batterie ganz unkompliziert entfernen und gegen eine neue austauschen. Ist die neue Batterie eingelegt, so kann man den Boden wieder vorsichtig in das Uhrengehäuse eindrücken.
Manche Uhren kann man ganz leicht mit einer Cent-Münze öffnen, indem man diese in die Lücke setzt und nach Links dreht. Somit löst sich der Boden und man kann die Batterie umtauschen. Beim Verschließen setzt man den Boden wieder in das Uhrengehäuse ein und dreht mit der Münze nach rechts.
Uhren mit einem verschraubten Boden hingegen benötigen keine Münze zur Öffnung, sondern einen Gehäuseöffner. Daher kommt dir das Uhrenreparaturset sehr gelegen. Der Gehäuseöffner wird in den Einkerbungen des Schraubbodens platziert und gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Danach kann der Boden entfernt und die Batterie gewechselt werden. Beim Verschließen wird der Gehäuseöffner wieder in die Einkerbungen eingelegt und der Boden im Uhrzeigersinn eingedreht.
Ob bei Druck- oder Schraubboden, beim Entfernen der Batterie sollte man immer mit einer Kunststoffpinzette oder dem geeigneten Werkzeug aus dem Uhrenreparaturset arbeiten, um mögliche Gefahren zu verhindern. Ebenso sollte man immer darauf achten, dass die Uhr nicht beschädigt wird.
Ist dir das Ganze dennoch zu viel Arbeit oder du bist dir noch unsicher, dann raten wir dir trotzdem zu einem Fachmann zu gehen. So ist deine Uhr in guten Händen und die Batterie wird sicher gewechselt!
Man kennt’s: Man ist im Urlaub, spaziert mit seinen Liebsten gemütlich die Strandpromenade entlang und begegnet einem Shop, welcher verschiedene Accessoires verkauft, unter anderem auch Uhren. Doch nun stellt man sich die Frage: „Wie erkenne ich, ob diese Uhren einfach nur 'fake' oder echt sind?“
In diesem Blogartikel stellen wir dir die wichtigsten Kriterien vor, wie du gefälschte Uhren erkennst und überprüfen kannst.
Mit sogenannten Fake-Uhren wird besonders im Internet immer häufiger gehandelt. Unglücklicherweise fallen diese den meisten Menschen nicht einmal auf. Somit kaufen sie keine Uhr von ihrer gewünschten Marke, sondern eine gefälschte ohne Wert. Die Fälschungen von Luxusuhren heutzutage werden von Mal zu Mal besser, wobei sogar Expertinnen und Experten schwieriger erkennen können, ob es sich um eine Kopie handelt oder nicht.
Gefälschte Uhren im Internet kann man meistens schon bei den Produktfotos erkennen. Diese sind oft nicht auf dem neuesten Stand oder sehr verschwommen, sodass man die Uhr nicht genau erkennen kann. Außerdem ist es bei Fake-Uhren oft der Fall, dass der Verkäufer/die Verkäuferin anonym bleibt sowie es keine Angaben zu Modellnummern gibt.
Achte auf den Preis! Wenn eine normalerweise teure Luxusuhr unglaublich verbilligt angeboten wird, handelt es sich meistens um eine Fälschung. Dies wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Aus diesem Grund empfehlen wir, dass du dich vor dem Kauf der Uhr einmal mit ihren aktuellen Preisen bei Juwelieren oder direkt im Shop der Marke auseinandersetzt und dich auskennst. Zusätzlich solltest du, wenn du ein Uhrenmodell in einem eher unseriösen Shop siehst, zuerst recherchieren, ob es diese überhaupt gibt oder ob sie nur erfunden wurde. So kommst du den illegalen Uhrenverkäuferinnen und Uhrenverkäufern auf die Schliche und kannst dich vor einem gekauften Uhrenflop schützen.
Woran du Fake-Uhren ebenso gut identifizieren kannst, ist ihre gröbere Verarbeitung. Auch, wenn die Fälschungen immer besser werden, gibt es zwischen jeder gefälschten und originalen Uhr mindestens einen Unterschied. Fake-Uhren haben oft eine unscharfe Reflektion des Ziffernblattes, eine Datumsvergrößerung, ein weiterherausstehendes Uhrenglas oder eine verminderte Qualität des Armbandes sowie der Gravuren.
Der offensichtlichste Schritt, an dem die gefakte Uhr ertappt werden kann, ist in ihrem Uhrwerk. Uhrenfälscherinnen und Uhrenfälscher sind häufig zu faul im Uhrwerk genauestens zu arbeiten, da Kundinnen und Kunden normalerweise nicht hineinschauen. Doch hier ist meistens der Unterschied zu einer originalen Luxusuhr ersichtlich. Markenspezifische Details werden ausgelassen und die Verarbeitungen des gefälschten Modells weichen vom echten deutlich ab. Allerdings ist der Nachteil daran, dass man sich gut mit der Uhrenmarke auskennen muss und man die Uhr vor dem Kauf nicht Zerlegen kann.
Daher geben wir dir noch einen einfacheren Tipp: Schaue dir die Verpackung sowie die beigelegten Papiere genauer an. Meist bemühen sich die Uhrenfälscherinnen und Uhrenfälscher in der Verarbeitung bei der Verpackung nicht oder es ist gar keine vorhanden. Zudem sind die beigelegten Papiere nur kopiert und nicht original. Mit diesen Faktoren kannst du deutlich feststellen, ob du es bei dieser Uhr mit einem gefälschten Exemplar zu tun hast oder nicht.
Zum Schluss möchten wir dir des Weiteren raten, deine Uhr bei einem Juwelier oder in einem vertrauenswürdigen Online Shop zu kaufen. Dies ist der sicherste Weg und du musst dir keine Sorgen über eine gefälschte Uhr machen.
Wir hoffen, unsere Tipps konnten dich über die Kriterien von Fake-Uhren aufklären und helfen dir deren Tricks zu durchschauen!
Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft ist heiß im Gange, dies ist besonders für Fußballfans eine aufregende Zeit. Die Spannung steigt - hierbei zählt jede Minute, in der alles Mögliche geschehen könnte. Um kein einziges Spiel nicht mal nahezu zu verpassen, ist eine Armbanduhr perfekt. Sie ist immer dabei, somit weiß man schnell die genaue Uhrzeit und die Wahrscheinlichkeit zu spät zum geliebten Match zu kommen hält sich gering. Dazu empfehlen wir eine Uhr in einem sportlichen Style passend zu deinem Look.
Wir stellen dir in diesem Blogartikel sechs coole und sportliche Armbanduhren aus unserem Onlineshop vor.
Zu Beginn wollen wir diese klassische Uhr in Weiß von Casio (Modell LRW-200H-7E2) vorstellen. Sie eignet sich äußerst gut für Damen mit einer bunten Sportbekleidung. Außerdem betont sie deine braungebrannte Haut im Sommer. So hast du vor oder während dem Fußballspiel jede Minute im Blick.
Wer auf einen richtigen Eye-Catcher steht, der ist bei dieser Armbanduhr genau richtig. Die Nautica A14607G sticht mit ihrem pinken Aussehen bemerkenswert hervor. Somit lässt sie dich vorallem sportlich und farbenfroh aussehen.
Ein weiteres Modell, passend zu jedem sportlichen Outfit, ist die Dunlop DUN-188-G11. Das Besondere an dieser Uhr ist, dass sie sich ausgezeichnet für Damen und Herren eignet. Sie ist wiederum schlicht in Weiß gehalten und wirkt sportlich sowie sommerlich zugleich.
Unser absoluter Favorit für Männer ist die Nautica NAPSDG003. Wir finden ihren gleichzeitig schlichten, eleganten und sportlichen Style sehr außergewöhnlich. Aus diesem Grund passt sie gut für verschiedene Anlässe und gibt deinem Outfit einen schönen Touch.
Für den elegant gekleideten Fußballfan schlagen wir folgende Armbanduhr vor: Die Police P14699JS02M. Ihr blaues Ziffernblatt und silbernes Uhrenarmband kommen bei einem schlichteren Outfit sehr gut zur Geltung und machen es umso eleganter.
Abschließend stellen wir dir das Modell GT059004 von der Marke Gant vor. Diese Uhr peppt dein Outfit nochmal so richtig auf und hebt sich von anderen deutlich ab. Neben ihrem sportlichen Look sieht sie ziemlich cool und modern aus.
Hast du deine neue Uhr passend zur Fußball-EM oder anderen sportlichen Aktivitäten gefunden? Dann klicke einfach auf das Foto der Uhr und du wirst direkt zum Produkt weitergeleitet.
Ansonsten kannst du noch in einer Pause in unserem Onlineshop herumstöbern, da wirst du sicher die richtige Uhr für dich finden. Viel Spaß!
Immer wieder kommen Fragen auf, welche Seite wohl die richtige für das Tragen einer Uhr sei. Links oder etwa doch rechts? Die einfache Antwort darauf ist: Es gibt keine „richtige“ Seite. Allerdings wenn man so nachdenkt, fällt vorwiegend auf, dass eine Uhr in den meisten Fällen am linken Handgelenk getragen wird.
Wir erklären dir in diesem Blog den Grund dieser Tatsache sowie wie du die für dich angenehmere Handgelenkseite für das Tragen deiner Uhr herausfindest.
Grundsätzlich sollte man seine Armbanduhr an der Seite tragen, wie es für die Person selbst bequemer erscheint. Jedoch wird sie größtenteils links getragen, was einen historischen Hintergrund mit sich bringt.
Nach der Erfindung der Taschenuhr entwickelte sich die Technik kontinuierlich weiter bis es möglich war, Armbanduhren am Handgelenk zu tragen. Diese mussten damals regelmäßig manuell aufgezogen werden, indem man ein kleines Rädchen an der Seite der Uhren drehte. Schon zu dieser Zeit waren Rechtshänderinnen und Rechtshänder in der Überzahl. Aus diesem Grund positionierten die Erfinderinnen und Erfinder der Armbanduhren das Rädchen rechts, um die Uhr am linken Handgelenk besser bedienen zu können. Dies stellte für Linkshänderinnen und Linkshänder natürlich einen großen Nachteil dar, weil sie mit ihrer dominierenden Hand den Mechanismus nicht so gut anwenden konnten.
Heutzutage werden manuelle Uhren seltener gekauft. Bei Quarz- oder automatischen Uhren ergibt sich kein Nachteil für das präferierte Handgelenk. Somit ist es jedem selbst überlassen, wo die Armbanduhr getragen wird. Die meisten Menschen richten sich dennoch nach Praktikabilität. Das heißt, sie tragen ihre Uhr nicht an der dominanten Hand, da sie hier bei sämtlichen Tätigkeiten stört. Dazu kann sie durch das viele Tun schneller zerkratzt werden.
Dennoch gibt es ebenso Rechtshänderinnen und Rechtshänder, die ihre Armbanduhr am rechten Handgelenk tragen (oder umgekehrt, im Falle von Linkshänderinnen und Linkshändern). Sie tragen ihre Uhr aus Gewohnheit trotzdem an der dominanten Hand.
An welchem Handgelenk du deine Armbanduhr tragen willst, ist schlussendlich dir selbst überlassen. Unser Tipp: Wenn du dir noch nicht sicher bist, trage die Uhr an einem Tag an der rechten und am anderen an der linken Seite. So merkst du welche dir sympathischer und für dich angenehmer ist. Vielleicht ist dir das bis jetzt weniger bevorzugte Handgelenk danach ja doch lieber.
Endlich werden die Tage wieder wärmer und wärmer. Da bekommt man doch glatt Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer UND natürlich die perfekte Uhr für den Sommer. Doch für welche Uhr entscheidest du dich? Wir haben dir ein paar unserer Sommeruhren, passend für die verschiedensten Uhrentypen herausgesucht und stellen sie dir vor.
Zu einem schicken Look und eventuell braungebrannter Haut empfehlen wir eine Uhr in Weiß. Diese ist passend zu jedem Outfit und wirkt schlicht nach dem Motto „Je weniger, desto mehr!“. Außerdem betont sie den sonnengebrannten Teint besonders, was wiederum die sommerliche Stimmung hebt.
Hierfür bieten wir für Herren diese modische Wristwatch AR1054 von Emporio Armani und für Damen die etwas zartere Wristwatch K8Y231L6 von der Marke Calvin Klein an.
Wer ein wenig Farbe bevorzugt, kann sich gerne für eine schlichte Uhr in Nude-, Gold- und Beigetönen oder auch mit einem dunklen Ziffernblatt entscheiden. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass die Uhr nicht zu groß beziehungsweise auffällig ist. Dies kann schnell etwas übertrieben oder protzig wirken. Wir empfehlen eher auf jene mit einem kleineren Durchmesser oder mit einem dezenteren Design zu greifen, die den eleganten Look vervollständigen.
Für Damen schlagen wir diese beiden Sommeruhren in Roségold vor:
Bei Herren stellen wir zwei dunklere Uhren aus unserem Sortiment vor. Auf dem ersten Bild sieht man die Mark Maddox Wristwatch HM7013-37 mit einem dunkelblauen Ziffernblatt und einem silbernen Uhrenarmband aus Edelstahl. Auf dem zweiten zeigen wir das Modell HC7110-35 mit einem braunen Lederarmband, ebenfalls von der Marke Mark Maddox.
Diese Uhren eignen sich gut für ein gemütliches Dinner am Strand oder einen schönen Abend zu zweit. Natürlich sind sie schweißresistent, spritzfest sowie temperaturbeständig, um den heißen Sommertagen gerecht zu werden.
Wenn dein Outfit noch den richtigen Pepp benötigt, sind bunte Sommeruhren genau das Richtige für dich! Sie wirken frisch, sommerlich und freundlich. Zudem sind sie ein richtiger Eye-Catcher und strahlen positive Vibes aus. Hier kann man gerne auf etwas ausgefallenere Modelle zurückgreifen. Außerdem sind sie, wie die eleganten Sommeruhren, sehr angenehm zu tragen und in allen Wetterlagen robust.
Uhren mit einem NATO-Armband wirken besonders sommerlich und sportlich.
Zu guter Letzt kommen wir zu unserem absoluten Favoriten im Sommer: Wasserdichte Uhren. Ob bei sportlichen Aktivitäten im Wasser oder einem kurzen Sprung ins Pool, für sie sind das keine Probleme. Wasserdichte Sommeruhren sind das perfekte Accessoire für den Sommer, die dich in jeder Gelegenheit gut aussehen lassen. Übrigens haben sie zehn ATM, somit kann man mit ihnen bis zu 100 Meter Wassertiefe tauchen.
Hierfür schlagen wir folgende Modelle vor:
Somit wünschen wir dir viel Freude und einen schönen Sommer mit unseren Uhren!