Die Geschichte von NATO-Uhrenarmbändern

Du findest NATO-Straps besonders cool und möchtest den Hintergrund dieser wissen? Dann bist du hier genau richtig, denn wir bringen dir in diesem Blogartikel die Geschichte dieser Uhrenarmbänder ein wenig näher.

Was sind NATO–Uhrenarmbänder?

Spätestens nachdem James Bond seine Rolex Submariner an einem Nylon-Armband getragen hat, wirst du die besonders sportlich aussehenden NATO-Uhrenarmbänder alias NATO-Straps kennen. Sie bestehen aus nur einem Band, die man mit einer hübschen Uhr kombinieren kann. Außerdem bieten sie eine günstige und moderne Alternative zu Leder- oder Edelstahlarmbändern. Das grandiose an NATO-Straps ist, dass es unzählig verschiedene Farben davon gibt und man seine Lieblingsuhr jeden Tag nach Lust und Laune mit einem anderen Armband tragen kann.

Geschichtlicher Hintergrund der NATO-Straps

Der Begriff „NATO-Strap“ kommt ursprünglich vom Militär und bedeutet „NATO Stocking Number“ (NSN). Dabei wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine militärische Ausrüstung inklusive Uhren und -Armbänder eingeführt. Später wurde das NATO-Uhrenarmband als G10-Band bezeichnet. Grund dafür ist, dass Soldaten laut dem britischen Verteidigungsministerium ein Formular namens G1098 ausfüllen mussten, damit sie ein Armband für ihre Uhr bekommen.

Die G10-Straps waren ausschließlich aus Nylon in einem Admiralitätsgrau erhältlich. Zudem hatten sie eine bestimmte Breite, nämlich 20 mm sowie einen verchromten Messing-Verschluss. Natürlich waren die NATO-Armbänder robust, strapazierfähig und funktional, um dem militärischen Gebrauch gerecht zu werden.

Seit dem Jahr 1973 sind NATO-Uhrenarmbänder um 2 mm dünner als die ursprünglichen mit 20 mm. Zusätzlich tauschte man den verchromten Messing-Verschluss durch einen Edelstahlverschluss aus. Dazu kam es im Laufe der Zeit dazu, dass Uhrenarmbänder ebenso in anderen Farben sowie Mustern als das klassische Admiralitätsgrau produziert wurden.

James Bond und NATO-Armbänder

In der berühmten James Bond Filmreihe trug 1962 Sean Connery erstmals eine Rolex Submariner Ref.: 6538 an einem schwarz-, rot-, grüngestreiften NATO-Uhrenarmband. Im Film „Goldfinger“ erschien die James-Bond-Uhr zum ersten Mal als Nahaufnahme. Seit diesem Zeitpunkt ist die sogenannte „Bond Watch“ bis heute weltweit bekannt sowie ein typisches Merkmal für die Filmreihe. Sogar im Film „Spectre“, wo Daniel Craig den berühmten James Bond spielt, ist eine Omega Seamaster mit einem schwarz-grauen gestreiften NATO-Uhrenarmband zu sehen.

Unsere Empfehlung

Wir empfehlen die farbenfrohen NATO-Uhrenarmbänder besonders gerne. Sie strahlen gute Laune aus und sind ein richtiger Eye-Catcher. Außerdem wirken sie stylisch und lassen jede Uhr sportlich wirken. Das Praktische an NATO-Uhrenarmbändern ist, dass man die Länge dieser meistens selbst einstellen kann. Zudem kann man seine Lieblingsuhr immer wieder mit anderen bunten NATO-Straps tragen.

Auch wir bieten in unserem Online-Shop verschiedene coole NATO-Uhrenarmbänder an. Wie die Armbanduhr 8CW-10030 von CO88 oder die Emporio Armani AR11221 und viele mehr!

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